Unterstützer*Innen

Unterstützer*Innen

Unser Schirmherr

Klaus Lederer

Bürgermeister und Senator für Kultur und Europa in Berlin

„Niemals hätte die FIFA die WM an Katar vergeben dürfen. Protest ist nötig – und die Form, selbst zu kicken, statt zu gucken, ist ein tolles Zeichen und eine klasse Idee!“

Moderation

Sabine Krutschinna

Moderatorin und Aktivistin

„Als Fußball begeisterte, lesbische Frau möchte ich meinen Teil zu aktivem, lautem Protest gegen diese an allen Ecken desaströse WM beitragen. Deshalb werde ich am 10.12. moderieren statt gucken.“

Auf der Bühne

John Riot

Sänger

„Ich finde es falsch, dass die WM in einem Land stattfindet, in dem man mich einfach für meine Existenz ablehnt und meint, ich hätte einen geistigen Schaden. Deshalb singe ich am 10.12., statt zu gucken.“

Auf dem Platz

Pascal Kaiser

Schiedsrichter

„Ich stehe als Schiedsrichter für Werte wie Respekt und Fairness, die nicht vereinbar sind mit einer WM in Katar. Darum ist für mich klar, was ich am 10.12. machen werde: pfeifen statt gucken!“

Auf der Bühne

Marcella Rockefeller

Rockstar der deutschen Drag-Szene

„Was in Katar passiert, ist ein Verbrechen. Und diese Weltmeisterschaft geht ein in die Geschichte als “Blut-WM”. Ich werde am 10.12 singen statt gucken.“

Auf der Bühne UND dem Platz

Sebastian Rätzel

Sänger bei den Baseballs

„Menschenrechte und Werte wie Fairness, Teamgeist und Respekt sind für die FIFA reine Marketingphrasen, die für Profit geopfert werden. Ich kicke und singe deshalb am 10.12. statt zu gucken.“

Zu Gast

Tuğba Tekkal

Ex-Fußballprofi und Menschenrechtlerin

„Wir müssen gemeinsam laut sein und zeigen, wofür der Fußball eigentlich steht – nämlich für Menschlichkeit und Zusammenhalt.“

Auf der Bühne

MKSM

Sänger, Geiger und Aktivist

„Eine WM in einem Land, das Menschenrechte mit Füßen tritt, darf einfach nicht unterstützt werden. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Ich werde am 10.12. singen statt gucken!“

Auf der Bühne und dem Platz

Knappe

Sänger

Moderation

Fabian Grischkat

Moderator und Aktivist

„Ein Boykott der WM ist ein erster Schritt, auf den weitere Maßnahmen folgen müssen. Altnernativangebote schaffen, NGOs und Stiftungen vor Ort unterstützen – und das über den Zeitraum der WM hinaus.“

AUF DER BÜHNE beim opening

Palmu

Sängerin

„Let’s not go backwards
Let’s fight for human rights 
Let’s fight for love
Let’s fight for football“

Auf der Bühne

LiLA

Sängerin

AUF DER Bühne

Merit

Sängerin

„Wenn Unterhaltung und Kommerz über Menschenrechte und Menschenleben gestellt werden, müssen wir laut sein und aktiv dagegenhalten. Also am 10.12.: Protest statt Gucken!“

AUF der Bühne

SIC

Rapperin

„Der Boykott der Männer-WM in Katar ist ein notwendiges Zeichen und ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Menschenverachtung. Denn diese WM ist ein offensichtliches und schreckliches Beispiel für die tödlichen Mechanismen des Kapitalismus und deshalb rappe ich, statt zu gucken.“

Mit freundlicher Unterstützung von

Vorspiel Sportverein für Schwule und Lesben Berlin e.V.

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